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New York Times interviewte Niko Iordanov, den Macher von Gumpalm. (Archiv 2008)

Hier das Interview auf deutsch übersetzt:

 

New York Times: Herr Iordanov, Sie veranstalten das gefährlichste Autorennen der Welt. Wir kamen Sie auf diese Idee?

NI: Es ist mir nachts im Traum eingefallen. Habe mich dann kurz nach Mitternacht an den PC gesetzt und die Seite gebastelt. Am nächsten Tag gab es direkt guten Zuspruch.

New York Times: Wann war das?

NI: Am 1.4.2008! Ich habe den Starttermin des ersten Rennens auf den 8.8.8 gelegt. Die 88 spiegelt den Rennverlauf der Gumpalm-Rennen auf Autobahnkreuzen wider. Schon als 13-jähriger bin ich das Frankfurter Kreuz nachts mit dem Fahrrad und mit einem 250 CC Motorrad eines Freundes nach Zeit abgefahren.

New York Times: Weshalb veranstalten Sie das Rennen auf einem deutschen Autobahnkreuz und nicht auf den dafür ausgelegten Rennstrecken?

NI: Zu langweilig. Das will keiner mehr sehen. Der 1932 erbaute Hockenheimring steht nicht umsonst vor dem Aus. Die Leute brauchen wieder spannende und aufregende Rennen. Außerdem habe ich die Genehmigung, Sponsoren aus der Tabakindustrie anzusprechen was auf den normalen Rennstrecken nicht mehr erlaubt ist. Diese Zusatzeinnahmen gehen an den Fond gegen Nichtraucher.

New York Times: Eine gute Idee! Denken Sie auch an die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer? Gumpalm soll während des üblichen Straßenverkehrs stattfinden.

NI: Wir starten aus diesem Grund nachts, wenn wenig Verkehr herrscht. Außerdem wird schon heute über die Medien vor dem Befahren des Frankfurter Kreuzes am 9.9.9 gewarnt!

New York Times: Sie rechnen im Voraus mit Schwerverletzten und Toten. Finden Sie das nicht makaber?

NI: Ganz und gar nicht! Bei jedem Autorennen muss mit Leichen gerechnet werden. Ob beim Kartrennen, Formel-Rennen oder Skirennen. Es wird immer zu Toten und Schwerverletzten beim Rennsport kommen. Auch bei Gumpalm. Darauf sind wir mit 10 Ärzteteams vorbereitet. Die Rettungsaufnahme der Uniklinik hat uns am 9.9.9 extra Betten versprochen.

New York Times: Wir haben gesehen, dass Gumpalm mittlerweile als Wort- und Bildmarke eingetragen ist. Sie vertreiben weltweit Gumpalm-Fashion-Mode. Sind Sie beleidigt, dass die großen Handyhersteller wie Nokia, Ericsson oder Motorola das Wort GUMPALM noch nicht im Wörterbuch T9 aufgenommen haben?

NI: Interessiert mich nicht. CAVALLI, GUCCI, CHANEL, VUITTON finden Sie auch nicht im T9. Darauf kommt es auch nicht an. Gumpalm hat sich auch so zu einer etablierten Modemarke entwickelt. Gumpalm hat nicht nur Freunde im Rennsport.

New York Times: Haben Sie Ihre Mode ein wenig von Christian Audigier kopiert?

NI: Wer ist der Herr?

New York Times: Andere Frage, woher kommen Ihnen die Ideen für Gumpalm-Fashion?

NI: Nachts, alles nachts. Ich gebe zu, dass ich mich bei Fashion-TV inspirieren lasse, versuche aber mit den Kreationen einzigartig zu sein. Gumpalm-Mode soll jeden ansprechen und sowohl als Abendgarderobe als auch Businessmode taugen.

New York Times: Hier in den USA ist uns Klimaschutz so ziemlich egal. Wie können Sie aber in Deutschland so ein Rennen verantworten?

NI: Wir kümmern uns sehr um den Klimaschutz. Auch bei den Gumpalm-Rennen. So ist für jeden Teilnehmmer ein Katalysator vorgeschrieben. Außerdem rettet Gumpalm für jede gefahrene Rechtskurve einen Quadarmeter Regenwald. Es wird jeweils eine Kiste Krombacher Pils gekauft nach dem Motto: "Total besoffen aber den Regenwald gerettet".

New York Times: Das ist ein sehr guter Zug von Ihnen!

NI: Ja, das denke ich auch. Umweltschutz ist schon sehr wichtig!

New York Times: Welche Prominenten nehmen teil?

NI: Einige. Auch der Hochadel ist vertreten. Aber wer genau mitfährt bleibt vorerst noch geheim. Die Teilnehmer wollen nicht vorab ausspionieret werden. Schließlich geht es um eine Gewinnprämie von einer Million Euro.

New York Times: Weshalb dürfen nur Autos ab 420 PS starten? Es gibt Autos mit 400 PS die Kreise um andere Boliden drehen könnten?

NI: Gumpalm lebt von Sensationen. Sensationell ist es, Boliden wie Ferrari Enzo, Bugatti Veyron, Lamborghini LP 640, Porsche Carrera GT oder Pagani Zonda R live bei einem Straßenrennen zu erleben. Genau die Autos, die Doppelseiten in Lifestyle-Magazinen füllen interessieren den Gumpalm-Fan.

New York Times: Bei Gumpalm nehmen viele untrainierte Fahrer teil. Ist das nicht eine weitere Gefahr?

NI: Wir haben eine Computerspiele-Firma mit der Erstellung eines Rennsimulators für das Frankfurter Kreuz beauftragt! So kann sich jeder während der Arbeitszeit mit dem Frankfurter Kreuz vertraut machen.

New York Times: Wird das Rennen tatsächlich genehmigt? Böse Zungen behaupten, Sie planten das Rennen nicht ernsthaft?

NI: Glauben Sie, ich würde so viel Zeit investieren, wenn das Rennen nicht ernsthaft stattfinden sollte? Die Chancen für die Genehmigung stehen mittlerweile sehr gut! Deutsche Bundesautobahnen sind doch für Rennen dieser Art prädestiniert. Nirgendwo auf der Welt darf so schnell gefahren werden wie in Deutschland. Ich kann allen Piloten schon empfehlen, den Reifendruck zu prüfen. Der 9.9.9 kommt schneller als man denkt.

New York Times: Also alles keine Satire oder nur ein Scherz?

NI: Auf keinen Fall. Gumpalm ist keine Satire!

New York Times: Das ist schön! Wann beginnen Sie mit dem Tribünenbau am Frankfurter Kreuz?

NI: Wir haben ein Architekturbüro beauftragt. Die Arbeiten beginnen im Sommer.

New York Times: Welche Überraschung kommt als nächstes?

NI: "Wodka Iordanov" www.iordanov.de

 

Anmerkung: Nach diesem Interview aus dem Jahr 2008 erfolgte tatsächlich die zunächst nicht so ernstgemeinte Gründung der Wodkamarke "Iordanov".

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New York Times: Fahren Sie bei Gumpalm selbst mit?

NI: Nein, auf keinen Fall. Niemals. Ich habe zwar hervorragende Trainigszeiten erzielt aber ich halte mich da raus. Es ist mir auch viel zu gefährlich bei Gumpalm selbst mitzufahren. So verrückt bin ich nicht.

New York Times: Herr Iordanov, wir danken Ihnen für dieses Gespräch!


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